La Sylphide
Ballett in der Bayerischen Staatsoper München
- Myron Romanul (Dirigent)
- Pierre Lacotte (Choreographie)
- Adolphe Nourrit (Libretto)
Termine & Preise
Juni 2025
Busreise
inkl. III.Kat.
La Sylphide
Ballett in der Bayerischen Staatsoper München
Reisehighlights
- Myron Romanul (Dirigent)
- Pierre Lacotte (Choreographie)
- Adolphe Nourrit (Libretto)
Reisebeschreibung
Abfahrt 16.30 Uhr Augsburg – Dasing – München.
17.45 – 19.15 Uhr Zeit zur freien Verfügung
Genießen Sie die freie Zeit in der Stadt oder lassen Sie sich in einem der zahlreichen Restaurants verwöhnen.
19.30 – 22.25 Uhr La Sylphide
La Sylphide gilt als der Klassiker des romantischen Balletts schlechthin. Der Zweiakter von Filippo Taglioni, in dem die Tänzerinnen als Luftgeister die Illusion der Schwerelosigkeit verkörpern, verhalf in den 1830er Jahren nicht nur dem Spitzentanz zum Durchbruch, sondern schuf mit den weißen Tutus der Geisterwesen ein Bild dieser Kunstform, das bis heute sinnbildlich für den klassischen Tanz steht. Der 2023 verstorbene Pierre Lacotte brachte 1972 seine Rekonstruktion des Werkes an der Pariser Oper heraus. Um den überlieferten romantischen Idealen und dem Stil von Filippo Taglioni, dem choreographischen „Erfinder“ der Sylphide, so nahe wie möglich zu kommen, beschäftigte sich Lacotte intensiv mit historischen Bildern und Aufzeichnungen. Von der heute bekannteren Fassung August Bournonvilles, die bis in die 1990er Jahre beim Bayerischen Staatsballett zu sehen war, unterscheidet sich Lacottes Version durch die von der französischen Schule geprägte Bewegungssprache. Zudem basiert Lacottes Version musikalisch auf der Originalpartitur von Jean-Madeleine Schneitzhoeffer.
Rückfahrt vorbei an Dasing – Augsburg, Ankunft gegen 23.30 Uhr.
Hinweise
Hinweis
- Myron Romanul (Dirigent)
- Pierre Lacotte (Choreographie)
- Adolphe Nourrit (Libretto)